Die Schweiz ist nun ein unsicheres Land.
26.08.11
Fast
täglich findet in unserem eigentlich recht winzigen
Land eine schwere Gewalttat oder ein Mord statt.
Siehe
auch hier - der Kosovare!
Fast immer sind Ausländer die Täter. Natürlich
sind viele davon als 'Schweizer' geführt, weil
sie einen Pass erhalten haben.
Die Naivität, ja Blödheit der lieben Gutmenschen
hat Jahre gebraucht (und viele Tote verursacht -
wie jetzt die Sozialvorsteherin) bis geschnallt
wurde, dass es
für diese Menschen aus Albanien bis Zaire keine
Integration gibt.
Diese Menschen spucken uns ins Gesicht und
verachten uns zutiefst.Die Schweizer sind feige
geworden und trauen sich nicht mehr, diesen
Invasoren entgegezutreten.
Man muss langsam vestehen, dass diese armen
Asylanten und 'Zugewanderten' nichts mit uns zu tun haben wollen
- sie wollen unser Geld und sonst nichts!
Mit Sicherheit hat ein Leben in unserem Land
nichts mehr zu tun. Wie ich schon seit langem
empfehle, gibt es nur eine Möglichkeit:
Sich zu bewaffnen,
wenn man diesen Eindringlingen nicht aus dem Weg
gehen kann!
Lesen die
Story des Albaners, der uns hier übrigens
sechs Sprösslinge hinterlässt!
Vor Genf wird
gewarnt!
Ebenfalls
heute wird bekannt, die UNO alle ihre
Mitarbeiter warnt, sich in
Genf nachts auf die Strasse zu wagen.
Genf ist so gefährlich wie Neapel oder Lyon -
was nicht erstaunlich ist, den
fast jedes zweite Individuum in der einst
schönen Calvinstadt ist Ausländer!
Man kann sich
nicht mehr wundern, dass sich alle Bürger, die
es vermögen, hinter Mauern verschanzen.
Das Leben in der Schweiz - auch wenn man keine
Risiken eingeht - ist nicht mehr
ungefährlich. Daher ist es auch nicht
mehr von Nachteil, dass wir in wenigen Jahren eh
vollständig in der EU verschwinden werden!
Die Schweiz, wie
wir sie kannten, existiert nicht mehr.
Bald heisst die Frage: Was wird mit der
Schweiz?!
Etwas
scheint sicher: Die
Schweiz wird bestimmt nicht zusammengebombt
werden wie kürzlich Libyen - denn die
Infrastruktur hier im Lande ist einfach zu
wertvoll. Rohstoffe gibt es auch nicht zu holen.
Die Schweiz als freie und
selbst bestimmende Nation wird jedoch nicht
überleben -
sowenig wie der Schweizerfranken. Die spannende
Frage ist nur noch, wie der Zeitrahmen
schlussendlich funktionieren wird. Dies ist aber
nicht von den USA und der EU allein abhängig,
sondern von der Reaktion Chinas und Russlands.
Lassen die das Geplante geschehen und verhindern
nicht, dass sich eine echte Weltregierung
installieren kann, ist auch die Schweiz in
wenigen Jahren nur noch eine Region von Europa.
Eine Erinnerung an die Zeit, als es noch
souveräne Staaten gab.
Kommt es allerdings zum Krieg und dafür spricht
einiges, dauert es etwas bestimmt etwas länger.
Einhergehen werden weltweite Seuchen, welche die
Aufgabe haben, die Masse der Menschen auf ein
Mass zu reduzieren, das für den Planeten
erträglich ist. Die Restmenschen werden sich
dann auch leichter regieren lassen...
Nun, wer sich noch fragen sollte, wie er
ab morgen sein Leben gestalten soll, ist selbst
schuld!
Loriot - der unverstandene Intellektuelle -
ist tot .
23.08.11
Blödsinn,
werden viele sagen - so intellektuell war
Loriot auch nicht. Wenn man mit Hallervorden
vergleicht, war der Freiherr von Bülow ein
Snob!
Ja, die Teutonen haben gelacht über die
Sketchs von Loriot! Genauso wie wir
Schweizer über Emil National in Tränen
ausbrachen - vor Brüllen.
Genau hier ist die Problematik: Beide
'Komiker' sind eigentlich unverstandene
Satyriker, welche dem Volk den Spiegel
vorhalten möchten. Nur erkennt sich darin
kaum einer. Die Dummen und die Peinlichen
sind immer die anderen!
Es verhält sich wie bei den Autofahrern: 70%
halten sich für weit besser als der
Durchschnitt. Das ist das Tragische, das
Schmerzhaft bei dieser Sorte 'Komik': Sie
beherrscht ein Repertoire, bei welchem die Mehrheit nicht lachen
dürfte. Aber die
merkens nicht. Diese Tatsache ist der Grund,
warum Grössen wie Loriot die Menschheit als
hoffnungslose, peinliche Speisser
darstellen. Eine Bosheit ohnegleichen!
'Last Minute' in die Ferien - das ist wohl bald vorbei.
22.08.11
Noch vor ein paar Jahren war das Szenario zeitgemäss und
machbar: Eine vierköpfige Familie kommt mit gepackten Koffern
am Flughafen an und will ein Ticket nach 'Irgendwo an die
Sonne' lösen. Wohin ist egal - nur soll es sofort
losgehen. Das stellte man sich unter Last-Minute-Reisen vor,
aber das ist Geschichte. Keiner kommt mehr ohne Buchung zum
Flughafen, in der Meinung, gleich billig in die Ferien fliegen
zu können.
Seit Internet in jedem Haushalt angekommen ist, gehört das
romantisch Abenteuer des Abflugs in letzter Minute an eine
unbekannte Destination längst zur Geschichte. Billige Tarife
sind eher mit einem Monat oder mehr 'Wartezeit' zu erhalten -
heute werden häufig Erstbucher belohnt. Das Risiko sind
allerdings Umbuchungen und Wartereien. Fast alle Veranstalter
und Fluglinien überbuchen regelmässig.
Nur eines
zählt noch : Ein möglichst volles Flugzeug.
Unzählige
Airliner stehen zurzeit am Boden, bei fast jeder Gesellschaft.
Es bestehen enorme Ueberkapazitäten, obwohl man kaum etwas
darüber liest.
Der Unterhalt derälteren Vögel ist schlicht zu kostenintensiv
geworden. Hunderte von Fliegern werden heute einfach 'zu Boden
geflogen', das heisst, solange mit Mindestaufwand betrieben,
bis eine teure Ueberholung ansteht. Dann kommen die eventuell
noch brauchbaren Triebwerke runter um als Ersatz zu dienen und
das Flugzeug modert in einer Wüste in Arkansas vor sich hin.
Passagierkomfort, Sicherheit durch bestmöglichen Unterhalt und
Pünktlichkeit das war mal der Stolz der grossen Airlines.
Nicht Dienst am Kunden ist heute Priorität, sondern
schlicht der Kampf ums Ueberleben.
Das Flugzeug ist endgültig zum Massentransportmittel ohne
weiteren Anspruch geworden. Diese Kunden nehmen auch
stundenlange Wartezeiten in Kauf und verzichten auf Komfort.
Aber Billigflieger sind ein Auslaufmodell.
Ferienmachen heisst für viele Fressen, Saufen und RTL-Gucken.
Bei Ausbruch der Krise in Griechenland, als Urlauber wegen den
Unruhen in Athen nicht mehr hinreisen wollten, sind die
Flugzeuge einfach nach Marokko, in die Türkei und nach Ägypten
umgeleitet worden. Den meisten Massentouristen ist das
eigentlich egal.
Wichtig sind Sonne, billiger Alkohol und einfache
Animation à la Ballermann. In
den muslimischen Ländern ist dies ja heute
auch alles zu haben. Einer hat allerdings
gegen den Veranstalter geklagt, weil in
seinem Hotel RTL am Fernsehen verfügbar war
'Weinpäpstin' von Lover hingerichtet.
20.08.11
Prominent war sie wegen ihrer Verkaufs-Kolumne in der
Coopzeitung. Kurz nach Mitternacht, am Freitag,
knallt der Portugiese Rui Amor die Wein-Päpstin
(Blick) Meier-Dittus ab. Dann erschiesst er sich
selbst.
Die Bluttat ist das tragische Ende einer Beziehung,
die vor zehn Jahren spektakulär begann. Damals war
Barbara Meier-Dittus noch mit einem Spross der
wichtigsten Aargauer Weindynastie verheiratet. Die
Wein-Päpstin verliess die wohlhabende Familie und
brannte kurzerhand mit dem Portugiesen durch! Rui
Amor galt als ausgesprochen gutaussehend und
charmant!
Die beiden führten später das Restaurant La Pergola
in Bad Zurzach AG. 2006 ging ihr Lokal in Konkurs. Er,
der Portugiese, arbeitete als Koch und durfte ab und
zu mit ihrem schwarzen Porsche fahren! Sie aber stieg
zwischenzeitlich zur Chefredaktorin der
Wein-Fachzeitschrift «Vinum» auf. Irgendwann ist dann
aber Schluss wohl weil der ungebildete Südländer
nicht mehr ins Konzept passt - was der Zurückgewiesen
nicht akzeptiert. Das traurige Resultat: Zwei Leichen
und 3 schockierte minderjährige Töchter - sie mussten
den Mord an ihrer Mutter miterleben! Ein Care-Team
soll sich um die traumatisierten Mädchen kümmern...
Ein Blick Leser (Daniel Beyeler, Versoix) rapportiert
das Drama kurz und schnurz, lesen sie selbst:
Traurig! Aber es sind immer die gleichen Geschichten:
Erfolgreich geheiratet, erfolgreich gelebt, dann
neues Leben mit neuem gutaussehendem Mann ( Er leider
nicht erfolgreich) Dann das Erwachen, Traum geplatzt,
Neuanfang in Selbstständigkeit, wieder Sie
erfolgreich (Er nicht - braucht aber ihr Geld!) Sie
will nicht mehr teilen mit Ihm, also bringt er Sie
um!! - Ende!
Das nenne ich Telegrammstil - der Daniel Beyeler aus
Versoix hat Talent - I LOVE IT
Die Mär vom 'Regieren' der Schweiz.
18.08.11
Dass
der Bundesrat oder gar jetzt die Frauen die
Schweiz regieren ist natürlich reiner Blödsinn!
Das einzige, was Bundesräte - vor allem Merz -
in letzter Zeit 'bewirkt' haben, sind
Schnellschüsse unter dem Druck der globalen
Macht der World-Driver aus New York.
In Kompetenzüberschreitung und gegen die
geltenden Gesetze hat der Bundesrat das
Tafelsilber an die Wallstreet verschenkt und
sogar noch für die unvorstellbare Summe von 60
Milliarden Franken faule Papiere der UBS kaufen
müssen.
Das verschenkte Bankgeheimnis, die Libyen-Affäre
und Leuenbergers Einknicken vor den 40-Tönnern
sind weitere Beispiele, welche beweisen, wer bei
uns wirklich das Sagen hat.
Eine 'Schweizer Regierung' wird es nie mehr
geben!
Die Menschen stellen sich vor, dass das
Geplänkel im Bundeshaus mit ihrer Zunkunft zu
tun haben muss und dass es eine Rolle spielt,
wer denn da welchen Job ausfüllt. Das war
solange so, als es den Sonderfall Schweiz
wirklich noch gab. Tempi passati - für alle
Zeiten!
Dass auch wichtige Bürgerentscheide
(Gurtenpflicht, Minarettverbot und unzählige
andere Abstimmungsresultate) fast immer einfach
umgestossen werden, scheint kaum jemand wirklich
aufzufallen.
Die Hirarchie wäre klar ersichtlich: Globalisten
(Club of Rome, Bilderberger und G20) geben die
Richtung vor, die EU folgt und die Schweiz hat
zu parieren und tut es seit einiger Zeit ja auch
OHNE AUSNAHME - höchstens manchmal wie ein
störrisches Kind mit etwas Verzögerung! Nur
wollen dies die Bürger noch nicht wahrhaben.
So gesehen ist die Teilnahme an Abstimmungen nicht mehr wirklich
sinnvoll! Die Schweiz ist noch das einzige Land
auf der ganzen Welt, welche das schlussendlich
meistens wirkungslose
Brauchtum der sogenannten 'Direkten Demokratie' noch
hochhält.
Dies ist jedoch einfach nur noch Folklore! Nun,
lassen wir den
gutgläubigen Leuten ihren Glauben an ihre 'Mitbestimmung'.
Das Erwachen kommt noch früh genug
Ein Privatflugzeug? Quelle der Schikanen!
18.08.11
Wir
(die OBAGO SA) besitzen aktuell zwei
Flugzeuge. Allerdings gibt es nur noch einen
Piloten - Gregor Fischer. Genau da fängt das
Dilemma an. Nur einsteigen und fliegen ist
schon lange vorbei. Eine Stunde fliegen,
zwei Stunden Papierkrieg und drei Stunden
rumstehen und auf Clearances warten - so
könnte man die Durchführung eines
Auslandsfluges heute karikieren. Die Lust
dazu ist den meisten vergangen!
Die Cessnas stehen irgendwo in einem Hangar
und warten darauf, geflogen zu werden. Man
muss dazu wissen, dass der Unterhalt von
Flugzeugen - auch wenn sie nicht gewerblich
genutzt werden - administrativ fast in der
Weise gehandhabt wird wie der Einsatz von
Airlinern.
Das tönt übertrieben und lächerlich, ist
aber tatsächlich so. Der Grund sei die
Vereinfachnung der Vorschriften und Regeln
und so weiter...
Die europäische EASA macht seit ein paar
Jahren 'the Rules' und die sehen eine
vereinfachte Behandlung für den
Privatluftverkehr nicht mehr vor. Was einst
für eine Homogenisierung propagiert wurde,
ist nun zum Alptraum geworden. Franzosen und
Engländer kochen noch ihr Extrasüppchen -
einen Ueberblick hat keiner mehr. Neue
Flugzeuge werden kaum noch angeschafft - wer
will sich schon sowas aufbürden?!
Das 'Luftamt' überwacht - und wird
überwacht.
Das sogenannte 'Bundesamt für
Zivilluftfahrt' ist schon lange nicht mehr
autonom, sondern eine Art Filiale der EASA.
Ich bin ja mit vieler der 'Beamten' dieser
Behörde sein Jahren bekannt. Die
'Altgedienten' haben hohe Komptetenz in
ihrer Materie. Aber heute können dürfen sie
kaum mehr selber entscheiden und die
Stimmung ist entsprechend. Die meisten
warten wohl nur noch sehnlichst auf ihre
Pensionierung...
Nichtsdestotrotz müssen die Flugzeugbesitzer
ordnerdicke 'Manuals' einreichen, welche
dann auf ihre Konformität überprüft werden
müssen. Der Kosten- und Zeitaufwand für
diesen Papierkrieg ist grotesk. Alle
Flugzeughalter sind betroffen und ergeben
sich der Uebermacht. Klar wird protestiert -
aber ohne grossen Erfolg. Es gibt keine
Lösung mehr und solange noch ein Heller in
der Kasse ist, macht man halt weiter.
Ueber den Wolken ist keine Freiheit mehr -
sondern Knechtschaft. Bezahlen und
schweigen...
Fünf Jahre - was sind fünf Jahre?!
17.08.11
Mein
Vater, der mehr aus Distanz als echt
beteiligt meiner Karriere folgte, hat sich
nie eingemischt. Er war einfach total
INDIFFERENT.
Ganz anders mein Freund, Partner und
väterlicher Begleiter
Hermann
Spross. Er hat sich engagiert in
meinen Abenteuern und hat sich auch Sorgen
um mich gemacht. Das tat gut und half
weiter.
Die beiden - also mein Vater und Spross -
haben sich sehr wohl gekannt (waren mal auch
beide im Verwaltungsrat einer meiner
Holdings) und vielleicht auch geschätzt -
aber sie waren sich vielleicht doch nicht
ganz koscher! Doch viel zu verschieden
wohl. Beide sind nun Jahre tot und ich kann
kaum glauben, wie schnell die Jahre
vergehen.
Wenn unersetzliche Menschen fehlen, geht
das Leben nicht weiter wie vorher. Dies
habe ich mir früher kaum so vorgestellt. Ich
habe ja meistens selber bestimmen können und
fühlte mich vollkommen autonom. Gewisse
Dinge und Vorhaben brauchen Mitstreiter -
sonst lässt man die Finger davon. Nun ja,
ich habe ja genug getan in meinem langen
Leben und eine gewisse Konsolidierung kann
nicht schaden...
Ein Balkaner macht sein Gesetz - basta!
16.08.11
Wurde der Sozialarbeiterin ihr Engagement
für die Hilfsbedürftigen zum Verhängnis? -
schreibt Blick. Hilfsbedürftig? LOL! Die
Leiterin des Sozialamtes musste sterben,
weil sie ihm «zu wenig Geld gab», sagt der
Mörder bei der Polizei.
Das ist die Logik dieser Balkaner - sie
machen ihr Recht und Gesetz selber. Die
Sozialfrau wollte das vielleicht nicht
wahrhaben - und nun ist sie tot. Dass diese
Mörder - man erinnert sich an den
Fall Skyguide in Zürich - nach drei
Jahren wieder freikommen, motiviert diese
zum Morden. Die Rechung geht ja dank der
Schweizer Justiz total auf: Er hat seine
Ehre und bald die Freiheit!
Oder, wie
einer im
Blick-Forum schreibt:
(Jean-Jacques Pfister, Deutschland am
16.08.2011)
Wie nennt man das doch gleich wieder?
Ehrenmord? Opfer diesmal auch die Leiterin
eines Sozialamts. Die Revolution beginnt
ihre Kinder zu fressen.
Damit meint er nichts anderes, als das sich
die Linken, Netten und Asylindustriellen,
welche diese Leute um jeden Preis hier
behalten wollen, nun doch auch in Acht nehmen
müssen. Solange jedoch die Richter, die
zögerliche Polizei und die zuständigen
Aemter so indifferent weitermachen und vor
der Gewalt der Immigranten kuschen, wird es
so weitergehen! Wir sind von Dilettanten
'regiert'.
Ich bin überzeugt, dass wir noch
dieses Jahr noch mehrere ähnliche Fälle
erleben werden!
Hoffnung, dass die Schweizer Luftwaffe
verschwindet!
15.08.11
Schon
seit Jahren nerven mich die sinnlosen
Militärjets aus einer grauen Zeit des kalten
Krieges. Jahrelang waren sie eine heilige
Kuh für die Schweizer Regierung und dass die
Bürger nachdenken und evoluieren, braucht
halt seine Zeit!
Meine Argumente
Nun werden aber sogar Stimmen in der
Volkspresse wie
Tagesanzeiger laut, die propagieren,
dass die F18-Jets und Konsorten
verschwinden. Ein bemannter Jet ist heute so
überflüssig mit Mamis Hummer, um die Gofen
in die Schule zu bringen - einfach
lächerlich und eine unnötige Belastung
der Mitmenschen.
Schweigeminute in Berlin und Zudröhnen in
Zürich.
13.08.11
Irgendwie
passt es zusammen - nämlich als Gegensatz.
Vor 50 Jahren wurde in Berlin unter Ulbricht
die Mauer errichtet. Sie sollte die
Republikflucht der Ostdeutschen beenden. In
der DDR träumte man vom Aufschwung des
Westens. Damals war die Gesellschaft des
Kapitalismus ein Vorbild und heute ist
dieses Modell gescheitert.
Opferverbände hatten zu der Schweigeminute
zum Mauerbau aufgerufen. Damit solle ein
Zeichen für Demokratie und Freiheit gesetzt
werden. Allerdings - und das soll ein
Skandal sein - boykottierten die Linke das
Vorhaben. Bezeichnend ist für die nun auch
schon 20 Jahre alte Wiedervereinigung, dass
weit über die Hälfte der Ossis und zwar
egal welchen Alters die Zeit vor 1990
zurücksehnen. Damals war das Leben noch
kontrollierbar und das soziale Gefüge doch
irgendwie in Ordnung.
Abfeiern bis zum Koma?
Die
vergangenen Monate und Wochen haben gezeigt,
dass unsere Gesellschaftsordnung aus
Auslaufmodell ist. Die nackte Gewalt und
der ungezügelte Hass der Immigranten auf die
Einheimischen in London hat manchem die
Augen geöffnet. Die Menschen sind
unglücklich und leben in Ungewissheit - auch
hier bei uns.
Darum ist - nicht nur bei Jungen -
krampfhaftes Ausflippen angesagt. Ein
Sechstel der Kinder kriegt Ritalin, die
Hälfte der Jungen säuft und kifft und damit
sind für die medikamentös ziemlich
abgestumpften Bewohner Europas Dinge wie die
Streetparade ein grossartiges Ventil. Denkt
man.
Nur stehen die meisten Besucher ziemlich
stumm und unbeweglich im ohrenbetäubenden
Lärm vor den Love-Mobilen, wo
leichtgeschürzte Frauen müde Turnbewegungen
vollziehen. Ziemlich trübselig und fast
schon traurig, dieses Bild! Der heurige
Stargast ist übrigens der Dauerknasti und
vollgefressene Boy George - das sagt schon
viel. Da ist mir eine simple, gehäuchelte
Schweigeminute doch noch lieber, die dauert
schliesslich nur kurz.
Hurra, der Bauch ist weg!
12.08.11
Vor drei Jahren bin ich noch einen Marathon
gelaufen und bis letztes Jahr auch Autorennen
gefahren. Das braucht Kondition und Disziplin.
Nun,
wo ich beides aufgegeben habe und mit der
Ernährung ein wenig grosszügiger geworden bin,
hatte ich zehn Pfund zugelegt. Langsam, aber
sicher. Glücklicherweise war bei 91kg Schluss.
Meine Freunde in meinem Alter haben fast alle
20kg und mehr auf den Hüften oder vielmehr um
den Bauch - ekelhaft! Von den Hintern ihrer
Gattinen gar nicht zu reden! Einige lassen sich
dann Fett absaugen und ruinieren ihren Körper
noch mehr! Nun, schon alleine mit dem Rauchen
aufzuhören ist schwierig - aber immerhin kann
man sagen: Stopp damit, ich höre auf mit dem
Zeug. Mit dem vielen, leckeren Essen und damit
verbundenem Ueber-Gewicht kommt jedoch
erschwerend dazu, dass man nicht einfach ewig
Fasten kann. Irgendwann muss man einfach wieder
für das Funktionieren des Metabolismus sorgen...
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die
Umgebung und die Umstände radikal ändern müssen,
um einen Entzug irgendwelcher Art erfolgreich
durchzuführen. Jetzt nur nicht zurück in den
Trott!
Abnehmen im Land der Uebergewichtigen - geht
doch!
Ich nutzte die Chance und habe in den USA
'gesund' gegessen. Trotz Eiern und Speck zum
Breakfast (wir sind ja schliesslich in Amerika)
habe ich über sechs Pfund abgenommen. Wenig
Alkohol (zwei Bier in vier Wochen) war auch ein
Faktor und natürlich bin ich begeistert vom
Erfolg.
Nun wage ich mich wieder langsam ans Radfahren
und suche einen Mitstreiter, der auch mal ein
paar Kilometer mitrennen mag. Gut, ist der Bauch
weg - endlich. Eigentlich sollte ich wieder
Rennen fahren..
Eine schöne
Erkältung zum Geburtstag.
11.08.11
Es
kommt wie es kommen musste: Nach einem Monat
in der Brutshitze der
USA eben gerade zurück im zugigen
Schweizerwetter, habe ich eine grippale
Infektion eingefangen. Halsweh und mächtig
Schnupfen, verbunden natürlich mit
Kopfschmerzen und allem was dazugehört. Ich
hatte schon vergessen, wie sich das anfühlt!
Eingentlich wollte ich mir diesen Monat noch
ein Cabriolet kaufen. Jaguar oder Aston
Martin, aber jetzt ist mir die Laune dazu
gerade mal noch vergangen. Aber vielleicht
raffe ich mich ja bald wieder auf und mache
die nächste Exaggeration: Kauf eines total
übermotorisierten Vehikels...
Was ist aus euch geworden?!
10.08.11
Ab
morgen, dem ersten Tag im neuen Lebensjahr
werde ich systematisch alle alten Freunde
kontaktieren und womöglich treffen - bevor
sie alle gestorben sind.
Das ist kein makabrer Witz, sondern eine
nüchterne Feststellung - denn alleine dieses
Jahr sind wieder zwr mich sehr wichtige
Personen von uns gegangen. Ich wäre sehr
neugierig gewesen, ihre Gedanken zur
Gegenwart zu kennen und natürlich auch die
Reflektionen auf die gemeinsame
Vergangenheit. Man trifft sich zwar
gelegentlich auf Begräbnissen - aber dies
ist nicht der ideale Ort, um Erinnerungen
aufzuwärmen und Meetings zu arrangieren.
Also werde ich 'nachfassen'.
Einige Ex-Bekanntschaften und
-LebensgefährtInnen allerdings sind heute
unglücklich mit ihrem Leben oder vielleicht
auch sauer auf mich - ja, da gibt es welche!
- und so ziehen sie es vor, die (ehemals
gemeinsame) Sache auf sich beruhen zu
lassen. Schade, aber ich habe Verständnis
dafür. Trotzdem, ich freue mich auf meine
Tour in die Vergangenheit und hoffe auf
viele Ueberraschungen.
Erstaunlich, was sich Leute gefallen lassen!
08.08.11
Die
Eindringlinge aus dem Süden haben die Chance
ergriffen, nach dem Tod eines der ihren - der
wie die Mehrheit der illegalen Zugereisten ein
Gauner war - den Hass auf die Einheimischen zu
demonstrieren und vor allem durch Plünderungen
und Sachbeschädigungen ein Chaos anzurichten.
Niemand kann sagen, die Polizei hätte nicht
eingegriffen. Bis dato sind mindestens 500
Personen verhaftet worden. Aber was
heisst verhaftet? Wohl ähnlich wie bei uns:
Personalien feststellen, sofern überhaupt
möglich und laufenlassen.
Ein Drama erleben offensichtlich die
Geschädigten und Opfer. In Geschäfte und
Wohnungen wird eingebrochen oder einfach die
Türe eingetrampelt. Anwesende werden
von den brutalen Afrikanern geschlagen und dann
wird geplündert.
Die Betroffenen haben nicht nur einen
unversicherten Schaden, der in vielen Fällen den
Ruin bedeutet, sondern auch ein
traumatisierendes Erlebnis, dass die meisten nie
mehr ruhig schlafen lässt. Wer war da mal
eifrig für Multikulti?!
Warum wehren sich die Leute nicht?
Es
ist für mich erstaunlich, dass sich soviele
Leute schlagen, bestehlen und ausplündern
lassen. Keiner wehrt sich. Es muss doch noch
Menschen geben, die bewaffnet sind! Wenn ein
oder zwei der Eindringlinge angeschossen werden,
flieht der Rest ganz von selbst.
Das nennt sich bekanntlich Notwehr und
ist vollkommen legal.
Vor allem gibt es ein gutes Gefühl, nicht den
Rest des Lebens als enteigneter, entehrter
Feigling fristen zu müssen!
Was geht wohl im
Kopf dieser Opfers vor? Bestimmt nicht
Verständnis für andere Kulturen!
Ich weiss nicht, ob es bei uns schon bald zu
ähnlichen Raubzügen auf Geschäftsinhaber und
Private kommen kann. Es ist möglich. Ich hoffe
dann nur, dass sich einige Bürger wehren werden.
Sicher sind viele Maulhelden am Stammtisch -
aber man kann nicht ausschliessen, dass sich
einge dann trotzdem denn Angreifern
widersetzten. Wenn die Behörden nicht in
der Lage sind, die Bürger zu schützen, muss sich
dieser selber helfen - oder eben draufgehen.
So ist das seit jeher. Ich jedenfalls werde mich
zu verteidigen wissen.
In der
Schweiz angekommen.
07.08.11
Man darf nicht erwarten, dass der Jet Lag
nicht zuschlägt - vor allem mit Flügen von
West nach Ost, also beim Ueberfliegen der
Datumsgrenze. Der einzige Direktflug von
Orlando nach Zürich wird von
Edelweiss für die Swiss durchgeführt
und ich wollte dies mal ausprobieren. Der
Abflug ist allerdings erst nach 23 Uhr
Ortszeit in Florida. Dass wir noch über eine
Stunde 'Delay' hatten, machte die Sache noch
penibler.
Nun,
Edelweiss ist eigentlich eine Ferien- und
Charterflugcompany und dementsprechend hat
es natürlich reichlich Familien mit Babies
unter den Fluggästen. Eine Kleinkind-Sirene,
welche regelmässig aktiv wird, kann auch ein
grosses Flugzeug terrorisieren. Genau so war
es und an ein anständiges Nickerchen war
nicht zu denken.
Verbunden mit der stundenlangen Warterei am
Gate, der Verspätung, dem fast vollbesetzen
Flugzeug war die Ankunft erst am späten
Sonntagnachmittag wenig befriedigend. Ein
Experiment, dass ich nicht mehr wiederholen
werde. An der Sauberkeit des
Edelweiss-Airbus (auch wenn es der 'alte'
war), der Nettigkeit der Crew und des
ansprechenden Essens war aber nichts
auszusetzen. Aber ein Ferienflieger eben!
Next Time: Wieder US-Linienflüge!
Ich
weiss ja nicht, wie sich die ganze Lage
entwickelt, aber ich ziehe zukünftig wieder
ein halbleeres Linienflugzeug vor - auch
wenn ich in Atlanta, Washington oder NYC
zwischenlanden muss. Netto geht es kaum
länger, die Flugzeit ist aufgeteilt und ich
kann mir die Flugzeiten mit Kombinationen
optimieren.
Es kann ja sein, dass die eine oder andere
Fluggesellschaft die Flüge nach Europa wegen
fehlender Kundschaft einstellen muss und so
sind Ueberraschungen möglich. Auch ist
denkbar, dass US-Airways, American
oder andere den Laden ganz zumachen -
nämlich spätestens dann, wenn die
Oellieferungen nicht mehr an den Dollar
gekoppelt sind und diese Bedrohung ist real.
Die kommende Woche wird wohl bestätigen, was
ich seit Monaten erwarte: Das Endspiel ist
in vollem Gange!
Amerika lebt
einfach noch vor sich hin...
05.08.11
Seit einem Monat sind wir nun in den USA
unterwegs und ich kann sagen, es hat sich
mehr als gelohnt. Wir haben das Land richtig
abgeklappert und ich mir das Bild, das ich
mir vorher vom Zustand des Landes und vor
allem auch der Leute gemacht habe,
bestätigen können.
Was
am 15. dieses Monats hier losgehen wird,
scheint noch keiner begreifen zu können. Und
die, welche eine Ahnung davon haben, wollen
darüber nicht sprechen. Man schweigt die
Misere tot und hofft, dass es nicht so
schlimm kommen wird. Das Titanic-Syndrom...
Die Amis merken ja nicht, was mit ihrem
Dollar los ist. Keiner der Normalsterblichen
hier kommt auf die Idee, nach Europa zu
reisen. Auf andere Kontinente in die Ferien
zu gehen ist heute fast nur noch auf die
Deutschen, Chinesen und Inder beschränkt.
Und diese Touristen profitieren alle vom
untergehenden Amerika mit einem Dollar,
der wohl bald nur noch den Einheimischen als
Tauschwährung von Nutzen ist...
Nationalfeiertag - Nation und Feiern? - na denn, viel
Glück!
01.08.11
Die
Franzosen feiern ihren 14. Juli - ich glaube es war
der Tag des Sturm auf die Bastille...
Eigentlich gibt
es nichts, was vom damaligen 'Sieg' über das Kapital
und dem damit zusammenhängenden Machtmissbrauch übrig geblieben ist.
Die Frage ist, ob - und wie lange - sich die
internationalen Elitisten noch an der Macht halten
können. Irgenwann merken auch die Dummen, dass die
Sause zu Ende gegangen ist.
Die
Menschen sind unglücklicher als je zuvor und der
scheinbare Wohlstand lässt sich zukünftig nur noch für die wenigsten
erhalten.
Nationalfeiertag = Crashtag?!
Nicht besser verhält es sich mit dem 1. August in der
Schweiz. Bezeichnenderweise fällt er ausgerechnet auf
das Datum, an welchem sich die USA sozusagen den
finanziellen Todesstoss gegeben haben - durch eine
neue Zunichtemachung des Wertes des Dollars mit der
Erhöhung der sonst schon nicht mehr fassbaren
Staatsverschuldung. Das Resultat wird nicht lange auf
sich warten lassen - die Rezession ist nicht mehr
aufzuhalten. Dass die Schweiz nach dem anfänglichen
Boom als Fluchtland (für alle möglichen Immigranten)
und vor allem als Fluchtwährungsland in den Strudel
gezogen wird, scheint mir sicher!
Aber feiern will es halt, das Volk!
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