Gruss aus Frisco.
November
2014
TAGEBUCH
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Für mehr als zwei Monate quer durch die USA
unterwegs und dies ist sogar ein Haufen
Arbeit - aber das Vergnügen überwiegt bei
weitem. Ich kenne ja dieses Land mit die
berühmte Hosentasche - seit Jahrzehnten.
Nun, das Amerika von heute hat sich weit
mehr verändert als Europa - und leider nicht
zum Besseren. Ich habe (auch eine Folge des
irren Aktivismus der Geheimdienste) keinen
direkten
Zugang zu meiner
Webseite.
Daher ist das Vorhaben, so ein bisschen
direkt von der Reise, die keine gewöhnliche
ist, zu berichten. Ich hole dies dann nach.
Ansonsten nehmen die Dinge ihren Lauf und
sehe mich fast täglich bestätigt, die
richtigen Entscheidungen getroffen zu haben
- die von mir angekündigten globalen
Aenderungen für uns alle - entsprechend
meiner Vorhersagen - treffen zuverlässig
ein. Bei Timing lag ist manchmal etwas
falsch, das heisst, dass uns eine längere
Zeit als gedacht zur Verfügung steht. Umso
besser
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Oscar Pistorius -
der sprintende Mörder mit Krüppelbonus
30.11.14
Oscar
Pistorius stammt aus einer reichen Familie
und war
erfolgreich an den Paraolympics.
Weil ja die heutige
Gutmenschen-Gesellschaft, von politischer
Korrektheit geprägt, solche 'Helden'
idealisiert, wurde unser Oscar ziemlich
prominent - berühmter, als je ein 'normaler'
Sprinter wurde.
Vielleicht war es auch ein bisschen Ekel vor
diesem Cyborg mit seinen 'Federbeinen' und
dem netten Gesicht. Wie auch immer, das
Drama nahm seinen Lauf, denn wo Kohle ist,
sind auch die Golddiggerinen - das heisst
hübsche Weiber, welche sich in der Sonne von
Prominenten exponieren wollen. Aber
sie sollten die Geduld haben zu warten bis
der Freier sie loshaben will und NIE auf den
Gedanken kommen, einfach Schluss zu machen
und abzuhauen...
Geld- und
promigeile Blondies lernen es wohl nie...
Wer
sich (langzeit-) prostituiert, sollte sich
besser alte, fette Sugardaddies suchen. Aber
nicht fragile Typen wie Versehrte, Schwarze,
Islamisten oder Mafiosis - auch wenn sie
noch so viel Geld haben. Da geht
Davonlaufen nicht so einfach und die Eltern
können ihre hübsche Tocher abschreiben - oft
'en miettes' wie der Franzose so schön sagt.
Was ist
passiert? Die junge Frau hatte einfach
randvoll von diesem armen Teufel, seinen
Ausbrüchen und seinem Selbstmitleid. Wenn er
in der Nacht auf seinen Beinstümpfen zum
Kühlschrank ging, kam ihr immer mehr das
Kotzen hoch, so sehr ekelte sie sich. Sie
offenbarte ihm, dass sie nun Schluss mache.
Er schlug sie, weinte, bettelte und drehte
schliesslich durch. Sie schloss sich in
ihrer Not im Badzimmer ein und fing an zu
schreien. Pistorius holte seine Pistole und
schoss in seiner Wut durch die Tür auf sein
Opfer.
Back to Florida: Keaton
Beach.
28.11.14
 Wunderbare
Orte existieren in den USA: Pebble Beach in
Kalifornien, Dauphin Island in Alabama oder eben
ein kleines ehemaliges Fischerdorf, wo die Zeit
stehen geblieben ist: Keaton Beach, FL.
Es geht mir
ja keinesfalls darum, einen weiteren
Reisebericht über die USA zu schreiben. Reisen
in Amerika ist etwas vom einfachsten auf der
Welt. Keine Grenzen, disziplinierte Autofahrer
und vor allem ein Strassennetz, wie es die Welt
sonst nicht zu bieten hat. Amerika ist immer
eine Reise wert - vor allem wenn man kein
Abenteuer sucht. Ich möchte
alle einladen, den kleinen Schritt zu tun:
Round-Trip buchen: Flug Europa-Boston, dann
ein Auto mieten (One Way) und quer durch den
Kontinent nach Los Angeles fahren - dann Flug
zurück. Dauer: 3-4 Wochen. Kostet fast nichts
(die Motels sind billig wie in Frankreich) und
das Benzin ist aktuell bei 60 Euro-Cents
angelangt.
One World (Gouvernement)) Tower floppt...
03.11.14
Der
Ursprung - das Symbol allen Uebels der
letzten 13 Jahre nach dem
False-Flag-Angriff
auf das asbest-verseuchte, abbruchwürdige
World Trade Center des Larry Silverstein ist
auferstanden - und keiner will rein. Aber
dies wundert niemanden, denn bereits vor
Jahren zeichnete sich ab, dass sich das
teuflische Milliardengeschäft auf dem Buckel
von Tausenden unschuldigen Toten nicht
rentieren würde. Das alte WTC war verseucht,
das neue ist verhext. Eine 'befreundete
Firma' hat nun die ersten
Mitarbeiter-Sklaven eingenistet:
Jedem steht die Fläche eines
Einfamilienhauses zur Verfügung - nur sechs
(!) Leute sollen im Schnitt auf einer Etage
arbeiten! Natürlich ist dies eine
Alibi-Uebung, aber voller Symbolik:
Die Menschen haben die Zionisten-Dominanz
satt!
Die
ganze Lächerlichkeit des Getues um die Opfer
des 'arabischen Anschlages' ist den meisten
Bürgern Amerikas bewusst geworden. Die
bigotten 'Schweigeminuten' und Gedenkfeiern
werden nicht mehr respektiert und eine
direkte Folge ist wohl, dass kein
anständiger Mensch in diesem neuen Sinnbild
der so kriminell
herbei gebombten NWO
weilen oder gar arbeiten will. Die Presse
bringt das Argument als Erklärung, dass die
Menschen Angst hätten, in dem neuen Tower
einem ähnlichen Anschlag zum Opfer zu
fallen. Lächerlich! Jeder denkende
Zeitgenosse weiss, dass sich die Farce nicht
wiederholen wird...
Gulfport, Mississipi.
25.11.14
 Vor
ein paar Jahren war ich schon in New Orleans,
von Florida aus mit einem Mietwagen. Dabei fährt
man über den Interstate 10 - und verpasst wohl
die spektakulärste Sandstrand-Küste Amerikas.
Die haben wir nun nachgeholt.
Nun, die
Saison, ein Bad im Golf von Mexico zu geniessen,
ist vorbei. Das Wasser ist knapp 20 Grad warm
und verwöhnten Gästen, welche sich die Karibik
gewohnt sind, reicht dies natürlich nicht. Die
wenigen Touristen - oder auch Anwohner -
begnügen sich mit einem Marsch im sehr weissen
und feinen Sand. Allerdings herrscht im
Gegensatz zu Florida strenges Hundeverbot!
Krise? Hunderte neue
Prachtsvillen entstehen...
Nach
dem Jahrhundertsturm 'Katarina' (hoffen wirs)
sind die meisten Häuser oder was davon noch
übrig geblieben ist, weggeräumt worden. Die
zahlreichen Neubauten stehen auf Pilotis, etwa 5
Meter hohen Stelzen. Nicht sehr ästhetisch, aber
die Menschen sind offensichtlich vorsichtig
geworden. Die Million-Dollar-Villen allerdings
sind etwas erhöht konventionell im Stil der
Pflanzer-Paläste gebaut. Wahrscheinlich massiv
genug, um dem Sturm zu widerstehen. Aber
vielleicht zieht ja niemals mehr ein Hurricane hier
durch...
Immerhin
erstaunt die Zahl der Neubauten. Wer hier wohnt,
weiss ich nicht, aber es müssen Rentner sein,
denn es gibt weder Business noch Industrie in
den Nähe. Ränger aus dem Norden verirren sich
auch kaum an den Strand von Mississipi...
Baton Rouge, New
Orleans - auf dem 'Heimweg'...
22.11.14
Weit
über 2000 Liter Benzin sind seit sieben
Wochen durch den 'Antriebsstrang', wie das in
der modernen Diktion heisst, geflossen. Mit
Preisen von 70 Cents per Liter tut dies ja auch
nicht weh...
Es hat sich bisher mehr als
gelohnt. Wie haben wieder einmal alles erlebt,
was Amerika zu bieten hat. Unberührte Natur,
kolossale Landschaften, grandiose, von Menschen
gemachte Bauten aller Art und auch die noch
immer herrschende direkte und offene Art der
Menschen, welche das Glück haben, hier zu leben.
Amerika bleibt ein Traum!
Noch sind einige tausend
Kilometer zu fahren und die Planung lässt uns
dafür zehn Tage Zeit. Stress gibt es keinen
mehr. Shopping, gutes Essen und alle möglichen
Dinge zu entdecken sind nun das einzige
verbleibende Ziel . Also cool weiter bis zum
Ende!
Einfach endlos, der
Westen der USA.
18.11.14
Anstelle
wieder über Williams auf den Interstate zu
fahren, wollten wir das Indianerland erkunden.
Stolz nennt sich die riesige Gegend 'Navajo
Nation' - allerdings besteht sich fast
ausschliesslich aus Steppe und Wüste. Auch der
wunderschöne Painted Desert gehört dazu - in
seinen Farben wohl einmalig auf unserem
Planeten.
Der
grösste Teil Amerikas Fläche ist ja nicht etwas
auf Meereshöhe gelegen, sondern ähnlich wie die
Spanische Halbinsel - auf Plateaus verteilt,
welche gerne auf 1500 Metern oder höher liegen.
Entsprechend ist auch das Wetter: Wir haben
sogar in Texas massiv Schnee erlebt!
Traurig aber auch die Wüsten
in den Köpfen der verbliebenen Menschen hier!
Die riesigen Steppengebiete sind ja fast ausschliesslich von
Nachkommen der ehemaligen Bewohnern, den
Indianern, besiedelt. Daher ja auch die
Bezeichnung Reservate - nur ist kaum mehr
menschliche Aktivität zu
beobachten.
Im Gegenteil, die Mehrzahl der
Menschen scheint verladen, ist sehr abweisend (sogar
in Geschäften und Tankstellen) und natürlich - McDo grüsst freundlich - jämmerlich
fett... Man hat - trotz der schönen Natur
- nur noch einen Wunsch: Möglichst schnell weg von
hier!
G20 - der 'freie Westen',
von Putin vorgeführt.
18.11.14
Es
war eine böse Show, die Putin ein Australien
hingelegt hat. Der Herrscher aus dem Kreml hat
der Welt zynisch gezeigt: Wladimir Putin ist der
mächtigste Mann der Welt. Keiner ist so sicher
im Sattel, hat soviel Macht und sogar Zustimmung
im Volk.
Was für ein jämmerliches Bild machen da Obama
(durch zionistische Kräfte fremd gesteuert) oder
Hollande, der von 90% seiner Landsleute und
wahrscheinlich der ganzen politischen Welt nur
noch als Witzfigur angesehen wird.
Was ist aus unserem 'Westen' geworden?! Nur noch
ein schändliches Durcheinander
von Neid, Lügen und Verdrossenheit
in den Köpfen der Menschen...
Putin hat dann folgerichtig und mit Donnerschlag
entschieden: Habe euer lächerliches, sinnloses,
verschwenderische Abschiedsessen unter euch ab -
ich verschwinde! So ist er bereits am Sonntag
abgeflogen - nicht ohne auf die Sinnlosigkeit
solcher Treffen hinzuweisen, mit der Bemerkung:
Ich muss am Montag ja arbeiten, meinte er! Ja,
Putin führt sie vor, die westlichen
Hampelmänner, welche nichts anderes im Programm
haben als gegen arme Völker Kriege zu führen -
und dabei nicht mal mehr zu gewinnen...
Immer wieder
atemberaubend: Der Grand Canyon.
14.11.14
Diese
endlosen Schluchten (über 1500 m tief), in
Jahrmillionen durch den Fluss 'Colorado'
gegraben, gehören zu den sieben Weltwundern der
Natur.
Ich denke, wer einen einzigen
Nationalpark in den USA besuchen will, muss den
Weg hierhin finden. Wir alle sind schon vor den
Gipfeln der Alpen gestanden - oder sogar am
Fusse des Himalayas - aber eben unten, im
Angesicht des Berges. Hier ist alles anders,
denn man steht oben, am Abgrund mit Blick in die
senkrecht abfallende Tiefe, wo heute leider kaum
mehr Wasser fliesst.
Apropos Wasser: Dass in
Kalofornien das Wasser zum Luxusgut geworden
ist, sieht man am deutlichsten in der
Landwirtschaft. Die Lage ist katastrophal! Die
Bewässerungsanlagen sind stillgelegt und die
Felder liegen zum grossen Teil einfach brach.
Eine Lösung ist nicht in Sicht, denn auch wenn
es mal regnet, kann das Wasser nicht eindringen,
sondern schwemmt eher den noch vorhandenen Humus
weg. Kalofornien verwüstet - dank der endlosen
Gier des Menschen!
Seligman - an
der legendären Route 66.
11.11.14
Was
für ein krasser Unterschied: Nach dem lärmigen,
kreischenden Las Vegas nun das verschlafene
Kaff an der legendären Route 66!
Kurz vor Ladenschluss
im Roadrunner gibt es noch ein kleines Bierchen (Brauerei
Grand Canyon, bitte schön!) und ich erstehe
auch einen Original Cowboy-Stetson und ein Schild 'Route 66',
das künftig die Front des Motorhomes zieren
wird.
Am Morgen dann doch
ziemlich frisch: Knapp über dem Nullpunkt -
aber die Heizung funktioniert gut. Wieder
keine Wolke am Himmel - seit Wochen nur
praller Sonnenschein und wunderbare
Farben...
Sonne und Hitze, der
Reifenkiller!

Gestern
musste ich dem Georgie neue Reifen verpassen
- überhaupt war alles fällig: Gas, Wasser,
Benzin und eben die Reifen. Seit dem Kauf
sind ja fünf Jahren vergangen und die Pneus
sind in der Sonne Floridas rissig geworden -
ok, keine Panne bisher, aber man soll nicht
übertreiben. So habe ich hinten
16-Ply-Michelins aufziehen lassen (sparen
Benzin und laufen leise - immer der Werbung
entsprechend) und vorne 'Roadmaster
steelbelted', welche die Spur perfekt halten
sollen. Na dann!
Die Strassen sind ja
nicht mehr überall so gut im Schuss wie man
dies vor Jahren in Amerika gewohnt war. Aber
ich beklage mich nicht - alles läuft super,
Nordamerika ist ein grossartiger Kontinent -
und der Grand Canyon Nationalpark wartet...
Zweiter Tag in Las
Vegas.
09.11.14
Das
grösste und sinnloseste Kaff der Welt - just for
Fun: Vegas. Sin-City, also Stadt der Sünde
nennen Amis ihre Wünstenstadt, welche nichts
produziert, fast liebevoll. Ich kenne Leute, die
würden da nie hinfahren. Es ist wahr, hier
werden nur die Laster bedient: Spielsucht,
Fressen, Saufen, Prostitution und sogar Rauchen
in Casinos ist teilweise noch erlaubt.
Trotzdem - ich sehe es von der freundlichen
Seite: Für Europäer sind allgegenwärtige Werbung
Callgirls Normalität und gesoffen wird auch
überall - kurz gesagt: Gegen Ballermann und Co.
ist Vegas ein Familienfest. Eben. Eigentlich
eine grosse Kirmes. Das neue Riesenrad ist zwar
teuer, aber das Geld wert - ausserdem wurde
kürzlich eine 'Fussgängermeile' erstellt, die
aussergewöhnlichen Anklang findet. Sogar die
Amerikaner haben offensichtlich genug von den
röhrenden 'Sportwagen' und den knatternden
Harleys. Die grossen Casinos sind schon lange
mit Passarellen untereinander verbunden!
Der Franzose sagt schon
richtig: Plein les Yeux!

Ob
am Tag oder in der Nacht - Las Vegas schreit nur so
in Farben und Bildern. Ob man sich draussen, in
Shopping-Centern oder in den Casinos bewegt,
überall Lärm, Blinken und Eyecatcher jeder Art.
Ueberall Strassenkünstler und natürlich - Fresstempel
jeder Couleur.
Die allgegenwärtigen, meist
fetten Indios, welche einem mit lautem 'Girls,
nice Girls' -Rufen farbige Kärtchen mit Bilder
von Titten, Arschen von 'everyready' - Escorts
in die Hand drücken, nerven höchstens Katholiken
und fette Ehefrauen! Was solls - eigentlich ist
Las Vegas, um nochmals die Franzosen zu
zitieren: Ambiance bonne enfant!

Irgendwann
werden Las Vegas wie auch Dubai und die anderen
'unnecessairy Cities' vergammeln und zu Staub
zerfallen - wie heute Detroit, ehemalige
Autometropole oder Goldgräberstädte. Heute
scheint dies noch weit weg zu sein - die
Flugzeuge landen im Minutentakt und Tausende
kalfornische Autos (im nahe gelegenen Los
Angeles ist
Prostitution streng verboten) verstopfen sie
Strassen!
Gebt dem Volk Brot und Spiele
- sollen die Herrscher im alten Rom gesagt haben
- La Vegas ist eine perfekte Umsetzung. An
Sünden soll es ja im römischen Reich nicht
gemangelt haben.
Alle warten auf
Ebola-News
- oder kann man es vergessen?!
08.11.14

Ich
will ehrlich sein - ich habe mir vor der Abreise
in die USA teure Masken (mit Bypass-Funktion)
und eine Schutzbrille gekauft. Die in einem
guten Monat fällig Rückreise könnte ja in einem
Flugzeug, das
Ebola-verseucht ist, stattfinden,
nicht?! In dieser Welt der Lügen - besonders
wenn man begriffen hat, zu was für Schweinereien
die Zion-Elite bereit ist - ist ja alles
möglich. Verarsche, Geldmacherei oder eben
Massenmord.
Mit soll es recht sein, wenn
wir uns vergebens Sorgen gemacht haben oder es
Ebola in der Form (noch) gar nicht gibt. Das
Schwierige am Ganzen ist es vor allem, die
dauernde Lügenpropaganda ertragen zu müssen!
Früher, vor Internet und Snowdon war die Welt
einfacher - man wusste einfach von nichts...
Pacific Ocean
- just for Surfers...
06.11.14
Pebble
Beach und der berühmte 17-Miles-Strip entlang
des Pazifik ist weltberühmt für zwei Dinge:
Erstens sind die wohl ausserhalb Berverly Hill
tollsten und teuersten Villen und Grundstücke
hier angesiedelt und dann finden auch die
Auktionen und Showlaufen der teuersten Autos der
Welt regelmässig genau hier statt!
Wir
übernachteten direkt am Meer - aber das Rauschen
der Wellen ist doch eher gewöhnungsbedürftig und
macht das Schlafen schwierig. Die Belohnung ist
ein spektakulärer Sonnenuntergang. Am Morgen
folgt eine die freie Sicht auf den Strand im Licht des erwachenden
Tages. Dies sind Momente, die einen tiefen
Eindruck über die Schönheit unseres Planeten
hinterlassen.
Carmel on the Sea - wo jeder gerne wohnen
möchte!
Carmel
ist bekannt für seine zahllosen
hübschen Häuser, die gepflegte Umgebung im
Grünen und die versteckten weissen Strände.
Alles ist jedoch
einfach zugängig. Man könnte tagelang
nur einfach durch die endlosen Strassen fahren
(oder wandern) und die Häuser und Gärten bewundern - und viele tun dies auch.
Carmel ist absolutes Must für alle die den kalifornischen
Highway One bereisen.
Dann wäre
zwar noch Big Sur - aber Meer ist Meer und 'Nices
Homes' hatten wir genug gesehen. Wir wollten
etwas anderes versuchen. ich hatte auf der Karte
eine abenteuerliche Strasse (G16)
durch die Hügel entdeckt und
die wollte ich ausprobieren!
Quer über die Berge - auf einer schmalen
'Route'...
Das
Unternehmen war zeitraubend und fast ein wenig
verantwortungslos: Die Kraxelei mit einem
grossen Motorhome durch das Carmel-Valley ist
absolut nicht zu empfehlen und ich denke sogar
untersagt - obwohl dies nicht klar beschildert
ist. Aber es hat sich gelohnt: Einerseits ist
die Ruhe und Einsamkeit in diesen trockenen
Tälern zwischen fast endlosen Bergen
beeindruckend und dann ist das Erleben der fast
zarten Farben im milden, leicht dunstigen Licht
aussergewöhnlich.
Allerdings
begegneten wird in drei Stunden Fahrt nur einem
einzigen Auto - einer weissen, dicken Frau, die
zu flott daherkam und total erschrak als wir in
der Kurve auftauchten. Zur Kollision kam es
glücklicherweise nicht - ich fuhr praktisch im
Schrittempo - aber der Schreck im Gesicht der
guten Hobby-Rallyfahrerin zeigte, das sie sowas
wie unser Gefährt niemals erwartet hatte.
Schlussendlich waren wir aber froh, dass wir die
weite Ebene mit den endlosen Weinbergen
erreichten und den Highway 101 'entern' konnten.
Die Kurbelei in den Bergen war wirklich ermüdend
- genug für den ganzen
Trip..!
'Carlos' -
eigentlich macht er sein Ding konzequent!
06.11.14

Der
'Sondersetting-Carlos', der eigentlich Ahmed Ben
Harazem oder so ähnlich heisst, macht wieder von
sich reden. Der König der Verarscher der
Steuerzahler - natürlich Mithilfe und Zugunsten
der 'Kuschel'-Sozialindustrie - macht
'Lämpe im Chreis Cheib'.
Verhaftet nach 'Drohungen' - aber
mit grosser Sicherheit in ein paar Tagen wieder
frei und unterwegs im 'selbstbestimmten'
Luxusleben in der Schweiz.
Dieser Typ
ist auf seine Art ein Profi der Provokation und
zeigt den 'nützlichen Dummköpfen', welche sich
täglich in Job und Familie aufopfern, wie blöd
sie eigentlich sind. Er übt eigentliche Macht
auf Behörden und Mitbürger aus - aus einem
berechtigten Gefühl heraus, nicht bestraft,
sondern auf seine Art belohnt zu werden.
Irgendwann wird er einem ein Messer in den Leib
rammen -
das ist voraussehbar und von den Behörden
offensichtlich in Kauf genommen.
Hier in Amerika ist ja auch fast alles möglich,
aber solche Fälle von hilflosem Behördenirrsinn
wie dies in der Schweiz gäng und gäbe ist, haben
im Obama-Land kaum je stattgefunden. Ein
'Carlos' wäre hier für mindestens ein halbes
Dutzend Jahre oder mehr aus dem Verkehr gezogen.
Amerika - dies kann ich wieder täglich sehen -
hat viele Sorgen und Probleme.
Mindestens jedoch
haben die Bürger Amerikas die Garantie, dass
unbelehrbare, gewalttätige Straftäter nicht
ungehindert in der Gesellschaft weiter wüten,
sondern schnelle hinter Gittern landen.
Das Zauberwort heisst Zero-Tolerance - und
irgendwie gibt dies einem Bürger das Gefühl von
Sicherheit. Das Vertrauen in den Staat fehlt
heute leider in Europa!
Die Welt ist ENTSETZT ob den Grausamkeiten!
05.11.14
Die
Springer-Presse (BILD) schiesst aus allen
Rohren und will den
'Palästina-Unterstützern' mit der
Etikette von, üblen lästigen Judenhassern
nicht nur ein schlechtes Gewissen einjagen,
sondern die 'Existenzberechtigung'
absprechen.
Wer die abscheuliche Abschlachterei im
Gazastreifen durch die israelische Armee
ablehnt ist 'fanatisierter
Mob' (Broder) oder 'es ist unerträglich'
(Knobloch)
Hey Freunde,
die ganze Welt ist entsetzt ob der
Gräueltaten der Israeli!
Dieses feige, menschenverachtende Massaker
an Eingesperrten und Wehrlosen durch eine
hochgerüstete Armee? Terrorismus pur!
Nö, zieht nicht mehr die Masche der
Opferrolle von Juden. Israel hat endgültig
übertrieben!
Die Haltung gegenüber diesem Land wird nie
mehr so sein wie bisher!
Man wirft den Gegnern Judenhass vor - aber
ich denke, es ist Verachtung gegenüber der
zionistschen Suprematie, welche sich
anmasst, Menschen zu vernichten nur um deren
Land zu klauen...
Die ganze Welt hat
genug von den schamlosen Lügen der Israelis,
welche für ihre gierigen Raubzüge über
Tausende von Leichen gehen und den
gefolterten, hungernden Palästinensern noch
'Raketenterror' vorwerfen.
Broder schreibt:
Sollen sie (die Protestler) schreien, bis
sie heiser werden. Ja, Herr Broder, das
werden sie tun und wahrscheinlich noch viel
mehr...
Auffällig sind
die
dummdreisten Lügen der USA, die schamlose Gewalt
von Israel gegen die vollkommen wehrlosen
Palästinenser und die plötzlich aufgetauchte von
der CIA gesteuerte ISIS im Irak.
Man könnte fast
sagen: Alles beim Alten - dazu gekommen sind
eigentlich nur Amerika und China als
Supermächte, Staaten welche damals noch fast
unbedeutend waren. Viele - auch ich selbst -
halten es für möglich, dass 'der Westen' sich in
Kürze wieder in einem Krieg, unter anderem gegen
Russland befinden wird. Natürlich will das
keiner von uns 'normalen Menschen' - aber die
gefährlich Aussichten, dass sich die Elite
endlich Allmacht verschaffen will, sind da. Es
geht um Oel, Rohstoffe, Macht und die
künftige Neue Weltordnung.
Nun in Monterey -
auf dem Weg
nach Carmel.
04.11.14
Gestern
sind wir in
Monterey angekommen - dem 'Place to Stay' für
viele Hollydaymaker, welches es sich leisten
können - sozusagen das Gegenstück zum Lake Tahoe.
Gutes Essen - mein Gott wie schwierig es ist,
immer die Hälfte stehen zu lassen - und auch
ganz toller Wein, natürlich aus Kalifornien, ist
hier ein Muss.
Die
Restaurants sind originell, bester Qualität aber
auch teuer - vor allem die Getränke! Aber dies
ist ja in Bezug auf die Gesamtkosten absolut
vernachlässigbar - aber es fällt einem halt doch
auf. Was ebenfalls ins Auge sticht, sind die
wenigen Gäste trotz dem für die Jahreszeit
fantastischen Wetters. Das wie immer sehr
aufgestellte
Personal
- das jedoch
auf nicht erscheinende Kunden warten muss - kann
einem leid tun. Wie viele der verbliebenen
'Patrons' werden den Winter noch überstehen
können und nächstes Jahr auch weitermachen
wollen?! Ja, die USA funktionieren nicht mehr...
Halbzeit ist San
Francisco nach 5000 Meilen.
02.11.14
Zwei
Tagen in dem zwar immer noch erstaunlichen San
Francisco sind eigentlich genug. Wenn man nicht
ein ausgesprochener Kunstliebhaber ist oder von
den Einrichtungen des 'Gay-Mekkas' profitieren
kann ist San Francisco nur eines: Wunderschön
und anders als die anderen Grossstädte. Die Bay
mit den zahllosen Booten, der Business-Distrikt
und die hügelige Umgebung mit den
abenteuerlichen, berühmten Sprungschanzen auf
den Strassen. Teuer ist alles geworden! Die
verkaufen den Sprit über einen Dollar teurer als
in den anderen Staaten und ein Bierchen kostet
schon mal acht Dollar in einem schicken Pub. Die
unzähligen Chinesen-Touristen zahlen
offensichtlich noch gerne Preise von früher, als
es hier allen gut ging - ansonsten gähnende
Leere!
Grundeinkommen für alle -
machbar?!
01.11.14
Schon lang
geistert diese schöne Utopie durch die Köpfe
vieler Menschen. Wenn ich die Sache des so
genannten BGE,
hier ein ausführlicher Artikel,
rational anschaue - und nachdem ich auf
Grund der verfügbaren Zahlen nachgerechnet
haben - bin ich selber überrascht:
Ja, es wäre ohne weiteres möglich, allen
Menschen, sagen wir so etwa 2000 Franken im
Monat auszuzahlen!
Die
Initianten möchten den Bund verpflichten,
ein bedingungsloses Grundeinkommen
einzuführen, das allen in der Schweiz
lebenden Menschen ein «menschenwürdiges
Dasein» ermöglicht. Dies sollen per Gesetz
geregelt werden.
Erstaunlicherweise
komme ich zum Schluss, dass das Problem des
Szenarios, dass jeder einfach mal ein
Einkommen zu Verfügung hat - der Bundesrat
und die meisten Bürger sind ja dagegen -
kein finanzielles ist! Ein grosser Teil
davon könnten aus bestehenden Leistungen der
sozialen Sicherheit umgelagert werden.
Rentner, Arbeitslose und IV-Bezüger würden
sogar weniger kosten, denn all die Leute,
welche die 'verwalten' könnten auch zu Hause
bleiben. Gegen 150 Milliarden müssten
als zusätzliche Steuern erhoben werden und
kämen zu einem grossen Teil über bestehende
Steuern auf
dem Erwerbseinkommen. Zu einem
kleineren Teil (50 Milliarden) müssten sie
über die Erhöhung der aktuellen
Mehrwertsteuersätze auf europäisches Niveau
gedeckt werden. Dies kommt sowieso
spätestens dann, wenn der Eintritt der
Schweiz in die EU erzwungen werden wird -
also in maximal 15 Jahren. Bis dahin gibt es
wohl auch keinen Euro und Franken mehr, was
aber mit der vorliegenden Idee nichts zu tun
hat.
Ein ähnliches
Gesellschafts- und Lebensmodell wird kommen.
Mit dem BGE könnten
viele ihr Arbeitspensum reduzieren,
Lebensqualität gewinnen und die vorhandene
Arbeit könnte besser verteilt werden.
Vergessen wir nicht, dass wir neben den
Arbeitslosen - trotz dem hochgelobten
Gesellschaftsvertrag - in den Städten bis zu
12% Sozialhilfequote haben. Darunter sind
viele Ausgesteuerte, die arbeiten wollen,
aber keinen adäquaten Fulltime-Job finden.
Früher oder später muss irgend ein
Grundeinkommen her. Der Zweck des Lebens ist
nämlich nicht das Wirtschaften für andere,
welche sich bereichern, sondern eine
sinnvolle Beschäftigung, welche man sich am
besten selber aussuchen kann. Ein grosser
Teil von unsinnigen, gefährlichen und
unnötigen Jobs könnte wegfallen.
Die Wirtschaft sollte
den Menschen dienen. Wenn wir einmal soweit
wären, wird es nicht mehr um Bluffen und
Schein gehen - aber erstens kann dies die
Schweiz nicht alleine machen und zweitens
bräuchte dafür wirklich einen neue
Weltordnung, weg vom Raubtierkapitalismus
und der zügellosen Konsumation, hin zu
dauerhaften, umweltfreundlichen Lösungen.
Dies alles wird geschehen, aber unter dem
Zwang der nicht mehr haltbaren
Umweltausbeutung und gesellschaftlichen
Missstände. Heute eben noch Utopie...
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